20.2.25: "BÜLOWSTRASSE" (UA)

Wie kann man als junger Mensch nach der Schule seinen Weg finden in der zur Zeit höchst fragilen, unklaren und bedrohten gesellschaftlichen Situation? 
Dieser Frage geht „Bülowstrasse“ nach, die neue große musikalischen Produktion der Spielzeit für das Abendprogramm, die auf dem gleichnamigen Konzeptalbum von LEA basiert, einer der momentan erfolgreichsten deutschen Popsängerinnen.

Drehbuch- und Theaterautor Autor Juri Sternburg("Asphalt", „Die Zweiflers“) hat die Motive und Stimmungen der Songs aufgenommen und vertieft sie in einer Großstadtgeschichte über junge Menschen mit existentiellen Nöten und Konflikten, voller tiefer Verlorenheit und Zerrissenheit. Die Idee, basierend auf dem Konzeptalbum ein Theaterstück zu entwickeln, kam von Konstantin Scherer. Das GRIPS hatte mit ihm und Robin Haefs bereits vor zwei Jahren bei der musikalischen Produktion „Das schönste Mädchen der Welt“ zusammengearbeitet.

Bekannt für ihre spektakulären Inszenierungen im öffentlichen Raum, geht das GRIPS Theater mit Regisseurin Sigrun Fritsch für „Bülowstrasse“ ungewohnte Wege. Sie leitet seit 1988 das Freiburger Performance- und Aktionstheaters PAN.OPTIKUM, kommt vom Tanz- und Körpertheater und gestaltet seit vielen Jahren international genreübergreifende, große Musiktheaterproduktionen. 

BÜLOWSTRASSE wird kein Feelgood-Stück, vielmehr eine zutiefst ehrliche, musikalische Reise durch die Nacht zu den Füchsen der Großstadt. Mitten in Berlin entsteht so eine Geschichte vom Erwachsenwerden, voller Höhen und Tiefen, Träumen und Herausforderungen.


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