Dieser Film beschreibt die Entwicklung dieses Kooperationsprojekts zwischen dem GRIPS Theater und ugandischen Künstlern.
Im Zentrum dieser Dokumentation stehen die Reisen nach Uganda, die gemeinsamen Erlebnisse der Künstler*innen dort und in Berlin, sowie die zentrale Frage, was heißt „Ankommen“ für verschiedene Menschen im jeweiligen persönlichen Kontext.
Natürlich kommt dieser Film auch mit viel Musik daher.
Wir können nicht nur hören, sondern auch sehen und fühlen, wie diese Musik entsteht.
Spannende Momente und auch sehr persönliche Äußerungen der Künstler*innen geben uns einen Einblick in die Kraft der menschlichen Kreativität und des Miteinanders.
Der Blick in die Entwicklung dieser sehr außergewöhnlichen, musikalischen Theaterinszenierung ist schon für sich selbst gesehen eine spannende, überraschende Reise.