Ein Zukunftsszenario zur Klimakrise
Ein Tag im Jahr 2034. Fünf Jugendliche warten an einer abgelegenen
Haltestelle auf den Schulbus. Sie haben Planeten gebaut, für die sie
benotet werden und wovon ihre schulische Zukunft abhängt. Den
Unterricht dürfen sie auf keinen Fall verpassen. Der erste Bus qualmt,
das vollautomatische Programm behauptet aber, dass er nicht
qualmt. Der nächste Bus kann nicht weiterfahren, da er so programmiert
ist, dass er den ersten nicht überholen darf. Die Jugendlichen
befinden sich mitten im Nirgendwo und aus allen Richtungen drohen
Katastrophen: Starkregen, Stürme oder Hochwasser. Was also tun,
um die Schule doch noch rechtzeitig zu erreichen?
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem sich die Gruppe neben
dem unberechenbaren Wetter auch mit fiesen Bienen, sprechenden
Killerkühen und ihren unterschiedlichen Ansichten über den Planeten
auseinandersetzen müssen.
Inhaltshinweis: Einsatz von Nebel und Wind sowie teilweise lauter Geräuschkulisse.
Uraufführung: 18. Juni 2023