8+
Mon | 30. Dec – 16.00
GRIPS Podewil

Irgendwo da oben

Von Kaya Tina Büttner

14 €, ermäßigt 8 €
Empfohlen für class 3 - 6

duration: 1:00 h ohne Pause

A play about life, death and the healing power of friendship

Ever since Yuna lost her mother, she hates school. She doesn't want any more friends either. Because everyone is suddenly so different to her. Her father is also annoying and pretends he is always in a good mood. Only with her fantasy boyfriend Jerome is everything as it used to be. She can forget everything in their secret conversations. Then one day Max enters her life unexpectedly in the school playground and just won't go away. And he asks questions. About Yuna's home, the death of her mother and about Jerome. But Max also has his problems: especially with his two big brothers and his parents, who are constantly arguing with each other.

Gradually, the two children discover what they have in common and draw courage from their friendship. Max tries to stand up to his brothers and Yuna faces up to her grief.
Content note: Thematization of death, loss and coping with grief

Premiere: 16.11.2023

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press reviews

rbb24 Inforadio Vorbericht, Barbara Behrendt,16.11.2023

Es ist eine Geschichte übers trauern, aber auch darüber sich einen weg durch die eigenen komplizierten Gefühle zu bahnen mit …
Es ist eine Geschichte übers trauern, aber auch darüber sich einen weg durch die eigenen komplizierten Gefühle zu bahnen mit der Hilfe von Freunden, unsichtbaren und sichtbaren.
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Tagesspiegel, Patrick Wildermann, 19.11.2023

Es ist eine schlichte, schöne Geschichte über Freundschaft, Mut und Tod. […] Letzteres ein Thema, dem sich die Theater, die …
Es ist eine schlichte, schöne Geschichte über Freundschaft, Mut und Tod. […] Letzteres ein Thema, dem sich die Theater, die für junges Publikum spielen, durchaus immer mal wieder annehmen – vor dem aber nicht selten die begleitenden Eltern zurückschrecken. […] Am GRIPS Podewil jedenfalls setzt die Regisseurin Petra Schönwald ein sehr unverkrampftes Stück ebenso unverkrampft in Szene. […] „Irgendwo da oben“ ist ein Stück der leisen Töne, behutsam inszeniert. Regine Seidler und Marius Lamprecht – die mit GRIPS-typischer Virtuosität kindliche Ernsthaftigkeit und kindliche Patzigkeit zu spielen verstehen – werden musikalisch nur von Ulrike Brand am Cello unterstützt, die einen Sound zwischen Wehmut und Wagemut schafft, passend zur Geschichte. […] Kaya Tina Büttners Stück. „Irgendwo da oben“ erinnert daran, dass es Kindern eher selten um das Schlimm-schlimmer-am schlimmsten-Ranking der Erwachsenen geht. Sondern darum, ernst genommen zu werden.
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Materialien

Materialheft "Irgendwo da oben“ [PDF-Datei - 2.7 MB]

Zu vielen Stücken des Spielplans bieten wir zusätzlich zum klassischen Programmheft ausführliches Begleitmaterial an, um den Theaterbesuch vorzubereiten beziehungsweise zu vertiefen.

Versand auf Anfrage.