Zusammenspiel

Theater Thikwa und GRIPS Theater kooperieren drei Jahre lang als Zusammenspiel im Rahmen von pik – Programm für inklusive Kunstpraxis.

A festival on inclusive work in children's and youth theater
GRIPS and THIKWA are cooperating as part of pik, the program for inclusive art practice of the German Federal Cultural Foundation. They will present their results and findings at ZusammenSpiel. Both theaters invite you to exchange ideas.

Inclusive theater productions, film screenings, augmented reality, insights into inclusive working methods, workshops, lectures and much more!

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  • Festival ZusammenSpiel 2025
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    ZUSAMMENSPIEL – GRIPS UND THIKWA 

    Save the date! 26. - 29. März 2025

    Ein Festival zu inklusivem Arbeiten im Kinder- und Jugendtheater
    Im Rahmen von pik, dem Programm für inklusive Kunstpraxis der Kulturstiftung des Bundes, kooperieren GRIPS und THIKWA. Sie präsentieren mit ZusammenSpiel ihre Ergebnisse und Erkenntnisse. Dazu laden beide Theaterhäuser zum Austausch ein.

    Inklusive Theaterproduktionen, Filmscreening, Augmented Reality, Einblicke in inklusive Arbeitsweisen, Workshops, Vorträge und vieles mehr!

    Mehr Infos zum Festivalprogramm und zur Anmeldung gibt es beim Theater Thikwa. 

  • Uraufführung BUMM, KRACH, BOING

    Die Uraufführung BUMM, KRACH, BOING! ist der Höhepunkt der gemeinsamen Arbeit von THIKWA und GRIPS. In dieser Ensembleproduktion begeben sich Performer*innen des Theater Thikwa und des GRIPS Theaters auf eine musikalische und bildreiche Erkundung unseres Zusammenlebens.

  • Rückblick

    Zusammen Spielen auf und hinter der Bühne

    THIKWA und GRIPS wurden als eines von insgesamt sieben bundesweiten Tandems für das pik-Programm für inklusive Kunstpraxis ausgesucht. Das Ziel: Voneinander zu lernen und in einem einzigartigen Theaterlabor ein Stück für Kinder zu entwickeln. Bei verschiedenen Kennenlernformaten und gegenseitigen Besuchen standen die Häuser, von Schauspiel-Ensemble bis zur Maske, in stetigem Austausch. Dank der Unterstützung durch das pik-Programm und den intensiven Austausch der beiden Häuser konnten die Produktionsbedingungen auf die Bedürfnisse des diversen Ensembles angepasst werden. In der elf-wöchigen Probenphase haben sich das Ensemble und das künstlerische Team choreographisch und musikalisch unterschiedlichen Formen von ‚Ermächtigung‘ genähert.

    Mehr Hintergrundinfos gibt es auf unserem Blog.