Besondere Coming-of-Age-Geschichte eines Menschenrechtsaktivisten
Der Junge "Nasser El-Ahmad" lebt in Berlin.
Seine Familie kommt aus dem Land Libanon.
Sie sind Muslime.
Die Erziehung ist streng islamisch:
Musik ist verboten.
Fernsehen und Internet auch manchmal.
Deshalb streitet sich Nasser oft mit seinem Vater.
Er geht oft feiern.
Als er 15 Jahre alt ist
beginnt er
auf queere (schwule) Partys zu gehen.
Er ist schwul.
Seine Eltern finden das heraus.
Nassers Leben verändert sich für immer.
Diese Geschichte erzählt Nassers Leben.
Nasser hatte ein schweres Leben.
Aber er hatte immer den Mut zu sagen:
"So will ich leben!"
Er kämpft heute noch gegen Schwulen·feindlichkeit.
Und für Menschen·rechte.
2015 gewann er den "Respekt·preis" vom Verein "Bündnis gegen Homo·phobie (Schwulen·hass)."